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Guten Tag miteinander. Folgendes ist hier passiert: Der Kunde hat eine Abstellgenehmigung mit einem Wunschort beim Paketdienstleister. Das Paket wurde dort abgelegt, somit überträgt der Kunde das komplette Risiko auf sich. Hier sind wirklich die allgemeinen Geschäftsbedingungen von den Paketdiensten zu beachten. Der Kunde hat mitgeteilt, dass das Paket nicht angekommen sei (nach einem sehr langen Zeitraum erst gemeldet) und er alles auf Video aufgenommen hätte. Wir haben uns mit dem Paketdienstleister in Verbindung gesetzt, dieser hat mitgeteilt, dass eine Abstellgenehmigung vorhanden ist. Wir haben dann den Kunden gebeten, uns Videomaterial zukommen zu lassen (welches angeblich bestehen würde). Damit wollten wir den Paketdienstleister konfrontieren, der Kunde hat sich nie wieder bei uns gemeldet. Hätte natürlich ein Videomaterial vorgelegen, so hätten wir im weiteren Schritt die Eskalation eingeleitet! Laut GPS / Geo-Scannung wurde die Ware zum besagten Zeitpunkt am gewünschten Abstellort abgelegt. Antwort vom Servicecenter: Laut unserem System wurde das Paket am 29.02.2024, aufgrund einer gültigen Abstellerlaubnis, bei Ihrem Kunden ohne Unterschrift zugestellt. Eine Abstellerlaubnis wird von Ihrem Kunden schriftlich an uns gegeben, Pakete, ohne Unterschrift, an einen, von Ihrem Kunden, bestimmten Ort abzustellen. Bitte beachten Sie, dass dieser Vertrag zwischen GLS und dem Empfänger geschlossen wurde und daher können wir Ihnen, aus Datenschutzgründen, den genauen Ort nicht mitteilen. Die Haftung geht in diesem Fall direkt an Ihren Kunden über. Sollte Ihr Kunde den Abstellort nicht mehr kennen, kann er sich gerne mit unserer Empfängerzentrale in Verbindung setzen (per Email: service@gls-germany.com oder Tel. 06677 646 90 70 00).

Guten Tag, tatsächlich ist das leider nicht die Wahrheit, denn nachweisbar wurden die Teile unmittelbar zugestellt. Der Kunde ist sehr kompliziert, und versteht leider nicht wie Paketdienste etc. arbeiten. Am besten sollte man Samstag kaufen und bereits am Montag die Ware haben, was einfach überhaupt nicht logistisch möglich ist. Bereits Dienstagvormittag hatten wir eine Nachfrage, obwohl angegeben worden war 3-4 Tage. Es wird dann einfach mit einem Stern bewertet, und man wird als Unternehmen so hingestellt, als ob man schlechte Qualität liefern würde, und sich nicht an die Lieferzeiten hält! Samstag bestellt, und am Montag wurde die Ware versendet! Mit freundlichen Grüßen

Guten Tag, wenn wir Fehler machen, stehen wir dazu, in diesem Fall haben wir jedoch keinen Fehler gemacht. Der Kunde ist extrem kompliziert und dieser leider auch absolut von oben herab. Er hatte bei uns einen günstigen Artikel im Bereich von 90 € gekauft, den wir dreistellig pro Jahr ohne Probleme verkaufen, und der immer > die gleiche Qualität aufweist. Die Ware wurde von uns nachweisbar unter 24 Stunden nach Zahlung ausgeliefert. Er hatte die Montagebolzen beanstandet, konnte uns jedoch keine Bilder zukommen lassen von Fehlern oder Ähnlichem, und wollte uns dann die Ware unfrei zurückschicken (für 18 Euro Versand). Wir hatten sogar Bilder zukommen lassen, wie die Ware korrekt montiert wird. Wir hatten mitgeteilt, dass sofern sich die Fehler bewahrheiten, er natürlich die Versandkosten von uns erst erstattet bekommt (bis zu 9,49 Euro). Hätte er uns Fehler per Bild etc. deutlich gemacht, hätten wir einen kostenlosen Retourenschein zur Verfügung gestellt. Arroganterweise bekamen wir dann Sätze wie: wollen Sie mich für dumm verkaufen…. er sei seit 40 Jahren in einer leitenden Position etc. Nicht nicht waren unfreundlich, sondern der Kunde uns gegenüber. Nach Erhalt haben wir die Rücksendung innerhalb von 2 Stunden geprüft, und der Kunde hat umgehend den vollen Betrag zurückbekommen, obwohl die Ware absolut keinen Fehler hatte. Die Bolzen waren alle korrekt eingebaut, keine Abweichungen und keine falschen Toleranzen bei der Fertigung. Nach Erhalt haben wir bis zu 14 Tage Zeit solche Artikel zu prüfen, wir haben nicht einmal 2 Stunden für die Erstattung und für die Prüfung gebraucht. Aus Datenschutzgründen dürfen wir natürlich keine Screenshots veröffentlichen, aber jeder würde dann sehen, wie mit uns umgegangen worden ist. Wir wünschen dem Kunden trotzdem alles Gute und tatsächlich etwas mehr Feingefühl bei der Kommunikation und dem Umgang mit anderen. Mit freundlichen Grüßen

Guten Tag, tatsächlich weiß man als Unternehmen nicht was man zu so etwas sagen soll. Wir waren einfach ehrlich zum Kunden, und haben ein Fahrwerk (wie wir es bei jeden Artikel machen) vorher kontrolliert, und haben einen ölenden Dämpfer vor dem Versand festgestellt. Dies war das letzte Fahrwerk auf Lager, was wir von der Sorte hatten. Wir haben das dem Kunden mitgeteilt (angerufen), und haben dem Kunden angeboten zu warten > bis die neue Produktionsreihe eintrifft > da unser Hersteller keinen einzelnen Dämpfer mehr auf Lager hatte. Der Kunde hat sofort das Geld zurückbekommen, da er war mit der Wartezeit nicht einverstanden war > und jetzt bekommen wir eine Bewertung in der Art und Weise, als ob wir Sachen nicht ausliefern würden, da wir sie zu guten Preisen anbieten…. Das Fahrwerk wurde auch dem Kunden nicht versucht ausgeredet zu werden, sondern es wurden einfach Alternativen angeboten, die wir sofort hätten liefern können! Es bringt doch nichts bei der Qualitätskontrolle einen Fehler festzustellen, dass dem Kunden nicht mitzuteilen (damit er keine Kosten und Probleme beim Einbau bekommt), und es mit Fehler auszuliefern. Viel schlimmer wäre es gewesen das Fahrwerk nicht zu kontrollieren, es so zu verschicken, und am Ende wäre der gegenseitige Ärger groß gewesen. Das Fahrwerk wird weiterhin auch zu dem Preis angeboten, da wir dieses Fahrwerk (VW T6 Bus) immer zu dem Preis im Programm haben! Wenn wir sogar einen Preisfehler gehabt hätten > der auch schon mal bei anderen Sachen vorgekommen ist > liefern wit trotzdem aus, da es unser Fehler ist. Hier gab es aber keinen Fehler am Preis, sondern einfach leider einen defekten Dämpfer bei der Qualitätsprüfung vor dem Versand. Service und Prüfungen werden leider inzwischen bestraft…