Unverständlicher Mindestbestellwert aus vorgeblichen Umweltgründen, führt in meinem Beispiel dazu, dass zwei "Pfennigartikel" dazubestellt wurden, die eigentlich nicht benötigt wurden. Im Ergebnis kommen nun statt einem einzelnen Paket, zwei Pakete an unterschiedlichen Tagen bei uns an. Wo jetzt genau der Ökogedanke verwurzelt ist, konnte auch auf Nachfrage nicht ernsthaft beantwortet werden. Text der Mail...
"Sie haben es richtig erkannt - wir haben nun einen Mindestbestellwert in unserem Webshop hinterlegt. Dieser ist natürlich nicht dafür da um Sie zu verärgern, sondern um wirtschaftlich wie auch ökologisch zu Handeln.
Wir verzichten so auf diverse kleinere Sendungen. Das trägt vor allem dazu bei, die Umweltverschmutzung nachhaltig zu beeinflussen und unseren Fußabdruck - gerade im Onlinehandel - so klein wie möglich zu halten."
Genau das ist aber passiert.
Es gab ein gesondertes Päckchen für 110g Wareninhalt als Zweitsendung.
Kundenbindung geht wirklich anders...
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