Der Besuch des beauftragten Lieferdienstes wird nicht angekündigt. Er hinterlässt auch keine Nachricht, dass er da war. Dadurch kommt es zu zwei erfolglosen Zustellversuchen. Dann kommt eine Mail der Reisebank, man wäre nicht anwesend gewesen und könnte sich die Sendung kulanterweise beim Lieferdienst abholen. Dabei wird eine falsche Filiale (300 km weg) genannt. Anruf beim Kundendienst der Reisebank nett, aber ohne jegliches Unterstützungsangebot. Anruf beim Lieferdienst führt zur richtigen Filiale. Dort erst nach zahlreichen Anläufen jemanden erreicht. Dadurch konnte erneute zeitlich abgestimmte Zustellung vereinbart werden, die dann auch geklappt hat.
Die AGBs der Reisebank regeln, dass es zwei Zustellversuche an zwei aufeinanderfolgenden (aber unbekannten) Tagen gibt und danach die Sendung zurückgeht und die Reisebank die Devisen dann zum Ankaufskurs wieder annimmt. D.h. das kostet den Kunden erheblich Geld (nicht nur die Versandkosten sondern auch die Kursdifferenz zwischen Verkauf und Ankauf). Das ist unerwartet, da normale Lieferungen immer mehr Lieferversuche unternehmen und nach erfolglosen Zustellversuchen eine ortsnahe Abholmöglichkeit angeboten wird. Die Kosten eines Rücklaufs sind unangemessen und unerwartet.
Weiterlesen