Der bestellte Wein ist gut. Völlig daneben jedoch die Zustellung und die anschließende Beschwerdeaufnahme durch den Kundendienstmitarbeiter. Die Zustellung wurde 1 Stunde vor Auslieferung angekündigt, also viel zu kurz, um sich darauf einzurichten. Die Ware wurde von der Straße gut sichtbar abgelegt.
Der Servicemitarbeiter meinte, er würde die Beschwerde an den Logistiker weitergeben, er hätte auf die Prozesse des Dienstleisters keinen Einfluß. So redet man, wenn der Kunde völlig uninteressant ist. Ich werde nicht wieder bestellen, sondern bei Gelegenheit nur noch im Kontor kaufen.
Die Weine sind immer sehr gut. Doch die Zahlung per Rechnung innerhalb von 7 Tagen ist nicht in Ordnung, wenn man die Rechnung per email drei Tage vor dem Erhalt der Ware bekommt.
Gute Angebote und schnelle Lieferungen.
Was könnte Rindchen noch besser machen ?
Nun - bei der Beschreibung der Produkte fehlt mir ein, für mich, wesentliches
Merkmal/Kriterium : die deutliche Unterscheidung hinsichtlich der Machart
der Weine und Arbeitsweisen der Winzer. D.h. Unterscheidung in Spontanvergärung vs. Reinzuchthefe, was wesentlich für den Geschmack ist und etwas präzisere Beschreibung der Arbeit im Weinberg und Keller (dieser Link fehlt seit ca. 3/4 Jahr - was bedauerlich ist.) denn das hebt einen Weinhändler von Flaschen und Punkteverkäufern ab und zeugt von Kompetenz.
Erfreulich aus meiner Sicht ist, dass Rindchen doch zumindest recht Konsequent die Säure und Restzuckerwerte angibt.
Sollten die oben bemängelten Punkte ergänzt werden, würde sich Rindchen von anderen beliebigen Händlern abheben und an kompeetenz dazu gewinnen.
Das dürfte für die Mehrzahl ihrer Kunden ohne Belang sein, ist jedoch für mich,
der sich schon länger mit Qualitätskriterein und Sensorik beschäftigt relevant, weil es mir bei der Entscheidung für einen noch nicht bekannten Wein, die Auswahl deutlich erleichtert.
MfG J.Krüger
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