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Dies ist kein lamentieren eines enttäuschten Kunden, sondern nur die Frage, warum eine geleistete Anzahlung nicht für eine notwendig gewordene Umbuchung verwendet werden kann. Wir wollten wegen einer anstehenden OP meiner Frau den geplanten Urlaub verlegen. Antwort: für nächstes Jahr nicht möglich. Und wenn ich mir etwas anderes für das nächste Jahr aussuche? Geht, aber erst muss storniert werden

Wir hatten für November 2023 eine Pauschalreise nach La Palma aus dem REWE-Reisen-Prospekt gebucht. Laut Prospekt und Rechnung/Buchungsbestätigung sollte der Gesamtpreis der Reise 1.518,- Euro betragen. Die Anzahlung wurde von uns fristgerecht geleistet. Nun kam eine erneute Rechnung, bei der der Gesamtbetrag um 80,- Euro höher lag; irgendwelche Erläuterungen, warum der Preis nun höher sein soll, wurden nicht mitgeteilt. Aufgrund dessen riefen wir die Service-Nr. 02203/42-2300 an. Nach einiger Wartezeit konnten wir endlich mit einem Mitarbeiter sprechen und ihn bzgl. des höheren Preises bzw. nach dem Grund dafür fragen. Dieser erwiderte, dass der (höhere) Betrag über 1.598,- Euro der richtige und dies angeblich auch schon in der ersten Rechnung so angegeben sei. Schließlich sagte der Mitarbeiter aber doch zu, sich den Vorgang näher anzuschauen und setzte uns auf die Warteschleife. Nach über 10 Minuten Wartezeit meldete sich der Mitarbeiter wieder und teilte kurz und ohne eine Begründung mit, dass wir den höheren Betrag von 1.598,- Euro zu bezahlen hätten. Dass hier eine Reise, die man zu einem bestimmten Betrag gebucht hat, im nachhinein nochmals verteuert wird, ist das eine. Die Art und Weise, wie dies dann mit dem Kunden (nicht) kommuniziert wird, ist das andere. Nach diesem Vorgang haben wir uns im Internet verschiedene Erfahrungsberichte über Clevertours angesehen. Hätten wir dies schon vorher getan, hätten wir diese Reise sicher nicht gebucht.