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Bewertungen:

Vor 11 Monaten habe ich ein E- Bike in Oberstdorf erworben. Ein Grund war die kompetente Beratung vor Ort und die tolle Begleitung des Kaufs. Soweit das Positive! Jetzt ist das Bike aber nicht mehr zu gebrauchen. Fehlermeldung deutet auf einen Motorschaden/-Problem hin. Und jetzt die negativen Seiten von Rebike, die mich im Moment davon abhalten dort noch mal ein Bike zu kaufen. Seit 10 Wertagen steht das Bike schon bei denen in Kempten in der Werkstatt. Ich habe über die (sogenannte) Servicehotline mehrfach nachgefragt, wie der Stand ist, bzw. was genau der Fehler ist und gemacht werden muss. Eigentlich ganz normal wenn man sich bei einer Reperatur erkundigt. Doch weit gefehlt, bei Rebike kann keiner was genaues sagen, noch kann man jemanden anderes (weden einen Vorgesetzten oder die Werkstatt) sprechen. O-Ton: Ist nicht vorgesehen. Hinzu kommt noch der Hinweis des Mitarbeiters in der Hotline, ich solle doch Alufolie zwischen Akku und Akkuaufnahme zu legen, damit der Akku sich nicht während des Transports entläd.Einen Kurzschluss wollte ich dann doch nicht machen und habe Mitarbeiter über die Leitfähigkeit von Aluminium aufgeklärt. Dann habe ich mir die Mühe gemacht und bei drei zertifizierten Fachwerkstätten nachgefragt. Bei allen wurde mir mitgeteilt, die Fehleranalyse würde ca. 15 Minuten dauern. In ganz schwierigen Fällen (Rücksprache mit Hersteller Flyer direkt) dann auch schon mal einen Tag. Bei Rebike hat man aber nach 10 Arbeitstagen nicht mal eine Diagnose. Abschließend kann ich nur jedem empfehlen beim Kauf (auch wenn der optimal abläuft) sich auch Gedanken zu möglichen Mängelbeseitigung zu machen. Denn da zeigt sich die ware Stärke eines Unternehmens. Will ich schnell Geld verdienen oder liegt mir auch das wohl meiner Kunden am Herzen.

Das Fahrrad wurde in einem mangelhaft montierten Zustand geliefert. Das Kettenblatt war lose, wodurch die Kette abgesprungen ist. Ich habe daraufhin das Bike reklamiert und zusätzlich auf das sehr stark verschrammte Display hingewiesen. Das Fahrrad wurde abgeholt und sollte repariert und mir anschließend erneut zum Kauf angeboten werden. Bis zu diesem Punkt, war bis auf die Unannehmlichkeiten noch alles in Ordnung und ich wollte das Fahrrad gerne trotzdem kaufen. Doch dann bekam ich eine email in der stand, dass das Bike nun in Ordnung gebracht wurde und zusätzlich ein neues Display verbaut wurde. Zitat: "des Weiteren wurde das Display ausgetauscht, wobei wir hier bemerken müssen, dass wir ein neues Display ausgeliefert hatten und dieses von Dir mitgesendete zum einen ein anderes zu sein scheint als das, was eigentlich geliefert werden sollte und zum anderen auch nicht so aussieht, als hätte es einen Transportschaden erlitten." -Zitat Ende. Ich war total schockiert und aufgebracht über diesen schweren Vorwurf des Betruges. Dabei kann man ganz einfach 1. Die Seriennummer des Displays vergleichen. 2. Wurde das Display bereits in der Artikelbeschreibung unter 'optische Gebrauchsspuren' mit aufgeführt. 3. Habe ich in der vorangegangenen email bezüglich der Reklamation schon darauf hingewiesen. Daraufhin bin ich von dem Kauf natürlich zurückgetreten. Diese Erfahrung war milde gesagt, äußerst unschön. Als Kunde fühle ich mich eindeutig zu Unrecht wie ein "Krimineller" behandelt, anstatt mich an einem neuwertigen, gebrauchten Fahrrades zu erfreuen (von dem vielen Stress und Zeitverlustes, da das Bike nicht fahrbereit war) mal abgesehen. Daher fällt meine Bewertung dementsprechend schlecht aus.

Ich habe ein 2,5 Jahre altes Rad bestellt was schnell geliefert wurde. Bei der ersten Fahrt habe ich festgestellt das im Bereich des Akku etwas klappert. Daraufhin habe ich den Akku ausgebaut und festgestellt das der Akku undicht ist. Weiterhin war das Rahmenschloss nicht fest. Ich war mit diesen Mängeln beim zuständigen Service Partner. Dort hat man die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und mir empfohlen das Rad sofort zurück zu schicken. Rebike wirbt damit das alles 100% kontrolliert ist. Der letzte dokumentierte Service des Vorbesitzers war über ein Jahr her und zum Akku gab es auch keinen aktuellen Testbericht). Ich wollte das Rad eigentlich für meinen Urlaub nutzen, was so natürlich nicht möglich ist. Ich habe dann den Mangel mitgeteilt und nach mehreren Mails und Telefonaten mit Rebike vereinbart, das Rad zur Behebung der Mängel zurück zu schicken. Das hat erst nach mehreren Anrufversuchen geklappt, da auf meine E-Mails nicht reagiert wurde, da Rebike mir mit einer E-Mai Adresse geantwortet hat, bei der sie aber nicht prüft ob der Kunde an diese Adresse antwortet. Im Gespräch mit dem Mitarbeiter hatte ich das Gefühl das die E-Mails auch nicht komplett gelesen werden, da ich alle Mängel beschrieben und mit Fotos belegt hatte. Aktuell wurde heute das Rad abgeholt, ich habe 1900€ bezahlt und konnte in meinem Urlaub nicht Rad fahren. Ich hoffe das jetzt die Reparatur fachgerecht und zügig ausgeführt, der Akku getauscht wird und mich Rebike noch davon überzeugen kann gute Arbeit zu leisten. Aktuell ist die Situation für mich alles andere als befriedigend.

Ich habe ein MTB mit 132 KM gekauft. Bei diesem Rad sprang von Anfang an die Kette in sämtlichen Gängen. Nach Reklamation bekam ich die Freigabe für eine Einstellung der Kette in einer Werkstatt meiner Wahl. Die von mir ausgewählte Werkstatt informierte mich dann, dass das MTB mangelhaft ausgeliefert wurde und im Leben, wie ja versichert wird, keine Probefahrt noch sonstiges von REBIKE erfahren hat, da mit 132 KM ja mehr oder weniger Neuwertig ist. Es wurden folgen Mängel festgestellt: Kette zu lang und ein Kettenglied klemmte, Kettenanschlag falsch eingestellt, Bremsen zu weit Richtung Fahrer eingestellt, keine aktuelle Software auf dem Motor. Positiv zu bemerken ist, das es ein gutes Rad ist und ich nach der Inspektion absolut zufrieden bin und das REBIKE die Kosten für die Inspektion anstandslos an mich erstattet hat. Was für mich anhand der Probleme nicht nachzuvollziehen ist, wie REBIKE hier hingehen kann und bescheinigt das Rad geprüft und Probefahrt unternommen wurde. Allein das Springen der Kette hätte SOFORT auffallen müssen. Auch wurde Motor nicht überprüft, denn dann wäre auch Softwarestand aufgefallen

Ich kann Rebike leider nicht empfehlen. Bestellung getätigt. Fahrrad geliefert. Leider in der falschen Ausführung. Von Rebike wurde dann meine Reklamation als Widerruf gewertet. Angeblich würde das System es nicht anders verarbeiten können !! Ich hab auf jeden Fall nicht widerrufen. Das von mir rechtskräftig gekaufte Fahrrad könne man leider nicht liefern. Das falsch gelieferte Fahrrad würde per Spedition wieder abgeholt. Und damit war Rebike dann auch durch mit dem Thema. Kein Versuch das Fahrrad aufzufinden, keine Entschuldigung, keine Übernahme der Mehrkosten. Einfach nur schweigen im Walde. Nach immerhin fast 4 Wochen seit Bestellung, nach erneuter Aufforderung meinerseits, hatte ich dann auch mal mein Geld wieder. Und zum krönenden Abschluss tauchte das von mir gekaufte Fahrrad wieder im Onlinshop auf. Wie gesagt 0 Service, 0 Bemühen kein Kundenorientiertes Arbeiten.

Achtung! Inhalt kann Glücksgefühle auslösen. Dies steht auf dem Karton!! Das Gefühl wollte sich bei mir überhaupt nicht einstellen. Trotz der beworbenen Qualitätskontrolle mit über 100 zu prüfenden Positionen wurde das Fahrrad mit einen bereits mit Klebeversuchen reparierten LED-Scheinwerfer ausgeliefert. Des Weiteren ist dann wohl auch der Tretlagerschaden, der sich mit lauten Knacken & Knarren bei jeder Kurbelumdrehung bei diesem Fully bemerkbar machte, bei der beschriebenen Testfahrt nicht aufgefallen. Leider wird auch auf E-Mails nicht wirklich eingegangen und vom Kundendienst eigentlich nur mit Standardantworten reagiert. Der Wiederspruch und die Rückabwicklung lief dann zum Glück ohne Beanstandung. Das Fazit daraus: viel Aufwand und kein Fahrrad:-( Danke für nichts!!

Es kam bis zu meiner Nachfrage nach Ablauf der versprochenen Lieferzeit keine Bestellbestätigung. Dann wurde zügig geantwortet. Der mir der Spedition vereinbarte Liefertermin wurde nicht eingehalten, das Rad kam trotz 2-facher telefonischer und schriftlicher Mitteilung an die Spedition und Bestätigung an einem Tag , an dem wir nicht zu Hause waren. Nach Auspacken des Rades und dem ersten Bewegen wurde festgestellt, dass Geschwindigkeitssensor am Hinterrad lose war und an der Bremsscheibe klackerte. Ich musste das Hinterrad ausbauen und den Sensor befestigen. Die Endabnahme war wohl mangelhaft.

Fahrrad bestellt und schnell geliefert. Am 30.05.23. Bis hierhin nix zu meckern. Dann aber war das Rad nicht fahrbereit,weil die Elektronik nicht funktionierte. Ab da dann ein permanentes hin und her telefonieren. Auf eine Mail dann nach 4Tagen eine Anleitung wie man so ein e-Bike anschaltet. Echt jetzt?? Heute ist der 18.06.23 und ich soll das Rad die nächsten Tage zurückschicken. Dann soll es repariert werden. Wann ich es dann wieder habe ,weiß ich nicht! Hatte es mir gekauft um damit etwas entspannter auf Arbeit zu fahren. Bin nun mit meinem normalen Rad gefahren.

Breites Angebot, schnelle Lieferung, Ware weitgehend wie erwartet (ein paar Kleinigkeiten gab es, z.B. eine fehlende Schraube am Schalthebel). Was ich schade fand: Normale Mountainbikes werden im Gegenssatz zu den E-Fahrrädern nicht in die Schweiz versandt, und REBIKE verweigert leider eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer, nachdem man das Fahrrad selbst ausgeführt hat. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht, ist das erste Mal in über 10 Jahren, dass ich das erlebe, und bei solch hochpreisigen Artikeln empfinde ich das als sehr kundenunfreundlich.

Nicht nochmal. Leider wurde mir nach der sehr zeitnahen Reklamation mitgeteilt das ich mir keine Sorgen machen soll da es gemeldet wurde und ich dadurch eine längere Rückgabefrist erhalte. Nach zwei Wochen und mehreren Versuchen eine Stellungnahme zu erhalten hat man mir gesagt das ich 50 Euro erstattet bekomme und da ja die 14 Tage Rückgaberecht abgelaufen ist habe ich Pech gehabt um es mal mit meinem Worten auszudrücken. Das erste und letzte Mal.

Leider konnte das von mir gekaufte Bike nicht das halten was es versprochen hat. Ich hatte ein Fahrrad bestellt welches lt. Artikelbeschreibung einen Akku mit 625Wh haben sollte. Geliefert wurde ein Rad mit 500 Wh. Nachdem ich mich über das Kontaktformular gemeldet hatte, passierte erstmal 3 Tage lang nichts. Wenigstens eine Eingangsmail hätte ich erwartet. Nachdem ich dann eine Mail an die service-Mail von Rebike geschrieben hatte, bekam ich auch eine Antwort und eine Eingangsbestätigung. Den falschen Akku konnte man leider nicht tauschen und man hat mir einen Preisnachlass angeboten. Da die Akkukapazität aber wesentlicher Bestandteil der Kaufentscheidung war (undso ein Akku ist ja auch nicht billig!) bat ich um einen Rücktransport. Rebike hat hier vorbildlich reagiert und ich konnte den Termin zur Abholung auswählen. Allerdings kam dann eine Mail, ich sollte doch Fotos vom Zustand vor dem Versand machen und darauf achten, dass es auch ja ausreichend verpackt ist, da ansonsten nicht der volle Preis erstattet werden kann. Ungefähr die gleiche Mail kam dann, als das Bike wieder bei Rebike ankam. Die Werkstatt prüft, ob auch nichts beschädigt ist und wird dann eine Meldung weitergeben. Ich habe das Fahrrad lediglich aus der Verpackung genommen und überprüft, sowie eine Testfahrt von vllt. 200m. Diese Mails müssen wahrscheinlich sein, damit Rebike abgesichert ist. Aber ich hatte Bedenken, ob ich mein Geld zurück bekomme. Wenn die Werkstatt genauso arbeitet wie vor der Auslieferung (großer Zettel mit Qualitästkontrolle, aber die Akkukapazität wurde nicht geprüft und Abdeckungen waren lose). Letztlich habe ich den vollen Kaufpreis erstattet bekommen, hatte aber bis zum Schluss Bedenken, aufgrund der Mails (nicht weil irgendetwas mit dem Fahrrad passiert ist). Ich weiß nicht, ob ich noch einmal bei Rebike kaufen würde. Wäre die Artikelbeschreibung richtig gewesen vlt schon, so aber bleibt ein komische Gefühl.