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Die Altersprüfung bei der Paketübergabe ist eine lächerliche Schikane. Und wenn ich nicht zu Hause war, wenn die Post kam, dann darf ich mein Packet erst am nächsten Tag nach 14:00 Uhr von der Postfiliale abholen. Da muss ich erst hinfahren! Das sind Kilometer! Dann muss ich meinen Ausweis vorlegen (den ich gerade nicht dabei hatte) und dann guckt die Tante von der Post mich an, ob ich auch der Richtige bin, wie in der Anschrift steht, als ob ich Heroin oder Handgranaten geliefert bekomme! Man kann nicht mal den Enkel schicken, um ein Paket von der Post abzuholen (der Enkel ist über 20 Jahre alt!). Leute, es ist albern! Es sind nur Zigarchen! Und wenn es der kleine Enkel mit 16 Jahren abholen würde... meint Ihr, dass der seinen Opa beklauen würde? ... zumal ihm solch Raucherzeug sowieso nicht schmecken würde! Wer denkt sich denn sowas aus? Schöne Grüße aus der Altersresidenz Matthias

Meine Kritik hat mit Noblego selbst eigentlich nix zu tun - schließlich sind sie nicht dafür verantwortlich, das - der Hersteller meiner bevorzugten Zigarillos die Kistchen zutackern, als müsste der Schatz von England verschlossen werden - statt die Kistchen ganz einfach mit der Stuerbanderole vorne (statt an der Seite zu verschließen, - irgendein Postangestellter die Zustellung von einem Paketshop in meiner unmittelbaren Nähe (100m) an eine 850m entfernte Filiale (aus gesundheitlichen Gründen für mich deutlich schwerer zu erreichen) zustellt, obwohl ich im Paketshop ohnehin immer den Perso zeigen muss, - dass die Software auf der Website dermaßen Zicken bei der Einrichtung des Lastschriftverfahrens macht, dass ein Mitarbeiter von Noblego via Telefonat händisch eingreifen musste, - ich bei Noblego bestelle, aber an einen anderen Zahlungsempfänger überweisen muss, und Gutschriften kommen von einer dritten Firma auf mein Konto. Ziemlich unübersichtlich und fehleranfällig. Thomas Decker