Ganz oben bei Google rum treiben, mit Icons und Bildchen den Eindruck einer Behördlichen Website vermitteln, Kosten verstecken, den Benutzer alle Daten eintragen lassen (von Kosten noch keine Rede, jedenfalls augenscheinlich nicht). Und dann am Ende die Leute zur Kasse bitten und auf die Faulheit der Leute zu hoffen, die keine Nerven haben alle Daten noch einmal einzugeben.
Bravo! Abzocke erledigt. Mit war dieser Kommentar die 30 € wert.
Einen neuen Kindergeldantrag stellen zu müssen, inklusive Geburtsurkunde, nur, weil ein Schüler 18 Jahre alt wird, ist ein Verwaltungsaufwand, den man sich sparen kann. Das einfache Zusenden einer Schulbescheinigung sollte reichen. Dafür auch noch 30 Euro zu verlangen, ist eine Frechheit.
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21.04.2024
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21.04.2024
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Gute Anleitung im Verlauf
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21.04.2024
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20.04.2024
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20.04.2024
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20.04.2024
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Sehr einfache Handhabe, da fällt der Antrag leicht.
Die Ja/Nein und andere Buttons sind sehr blass, manchmal nicht klar zu erkennen.
Und dass es kostenpflichtig ist sollte im Vorhinein benannt sein, finde ich.
Vielen dank, das hier die Möglichkeit gegeben wird, sich zu äußern.
:-)
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20.04.2024
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19.04.2024
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Besser ist es , mit einer offiziellen Seite die gebunden mit Agentur für Arbeit zu verlinken .
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19.04.2024
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Digitalisierung schlecht durchdacht
Die Seite ist zunächst einmal lobenswert und zeigt den Willen an der Digitalisierung teilzuhaben. Erschreckend ist jedoch, dass man sämtliche Daten erneut eingeben muss, obwohl bei einer Verlängerung des Kindergeldes - bei Volljährigkeit und Antretung der Ausbildung - alle Daten in Ihrem System sind.
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19.04.2024
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Das man was zahlen muss finde ich unter aller Sau.
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