06.04.: Bestellung von 2 Probierpaketen à 6 Flaschen Weingut "Schloss Englar" bei Wir Winzer.de
13.04.: Nachfrage meinerseits bei WirWinzer, wie es denn mit dem Bestellvorgang aussähe, da bisher Null-Info ... Offensichtlich war im Weingut bis zu meiner Nachfrage noch nichts von der Bestellung bekannt oder diese nicht weitergeleitet, ... nun gut, kann ja mal passieren, ist ja nicht die erste Bestellung bei der was nicht ganz rund läuft. Kommt halt immer drauf an, was man draus macht als Händler, oder?
18.04.: Versand-Mail des Weinguts über WirWinzer mit korrekter Angabe der bestellten Menge.
Dass das Liefergewicht von 12 Flaschen nur 9,3 kg betragen soll, fällt mir erst im Nachgang auf, eine frühere Beschwerde hätte aber wohl auch nichts gebracht, wie der weitere Verlauf gezeigt hat, nehme ich mal an.
19.04.: Bereits ein Tag nach Erhalt der Versandbestätigung trifft ein Karton ein, jedoch nur 6 Flaschen, also 1 Probepaket, statt der bestellten 2 Probenpakete. Auf dem Lieferschein ist jedoch die korrekte Menge der 2 Probienpakete ausgewiesen. Also: Meinerseits Mail mit Fotos der Lieferung und des Lieferschein in Anlage an WirWinzer geschickt, mit der Bitte für Nachlieferung des fehlenden Probepakets zur Komplettierung der Lieferung zu sorgen.
20.04.: Meinerseits zusätzlich telefonische Kontaktaufnahme, Problemschilderung, etcpp.. Seoitens WirWinzer die Zusage, "wir kümmern uns darum, alles kein Problem, nehmen mit dem Weingut Kontakt auf ..."
21.04. - 02.05.: Meinerseits ca. alle 2-3 Tage Anruf bei WirWinzer, ca. 3-4 mal, jedes mal anderer Mitarbeiter am Telefon, und Nachfrage was denn nun mit der Nachlieferung sei ... "Man kümmere sich darum" ... "Man sei mit dem Weingut in Kontakt" ... "Man würde mich kontaktieren, auch gerne Telefonisch, sobald das geregelt sei."... Am
02.05. dann einen netten Herren am Telefon, der dann Auskunft gab, ..."er würde sich jetzt persönlich darum kümmern, jedoch sei der Fall in Bearbeitung eines anderen Mitarbeiters, der heute nicht da sei...".
03.05.: Eine Mail von Wir Winzer trifft ein, der Wortlaut, ...
" Hallo Herr .......,
soeben haben wir die Rückmeldung vom Weingut erhalten, dass der Wein
mittlerweile ausverkauft ist. Somit müssen wir das eine Paket Ihnen erstatten.
Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und stehen für Fragen gerne zur Verfügung."
Angemerkt, zwischendrin, am 26.04. bereits die Nachfrage als standartisierte Mail, ..."wie ich ich mit dem Kauf zufrieden war." :lol: :lol: :lol: ... naja, war ich da schon nicht.
Und das Ganze hat nun nicht mal über einen vollen Monat hingezogen, das wäre ja erst zum 05.05. der Fall gewesen :shock: :lol:
Ein Armutszeugnis für die Kundenbetreuung und Beschwerde-Management.
Leute, so geht's nicht, oder? Der ganze Vorgang zog sich fast über einen Monat hin ... kann ja vielleicht ein toller Laden sein, aber schiefgehen darf wohl nichts.
P.S. Die seit 03.05.2023 angekündigte Rücküberweisung ist bis heute, 11.05.2023 noch nicht erfolgt. Geht's noch?
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