Ganz oben bei Google rum treiben, mit Icons und Bildchen den Eindruck einer Behördlichen Website vermitteln, Kosten verstecken, den Benutzer alle Daten eintragen lassen (von Kosten noch keine Rede, jedenfalls augenscheinlich nicht). Und dann am Ende die Leute zur Kasse bitten und auf die Faulheit der Leute zu hoffen, die keine Nerven haben alle Daten noch einmal einzugeben.
Bravo! Abzocke erledigt. Mit war dieser Kommentar die 30 € wert.
30 € Gebühren für eine Antragstellung bei der ich alle Daten eingebe und Sie den Antrag nur online weiterleiten ist m. E. weit überteuert
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vor 13 Tagen
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Einen neuen Kindergeldantrag stellen zu müssen, inklusive Geburtsurkunde, nur, weil ein Schüler 18 Jahre alt wird, ist ein Verwaltungsaufwand, den man sich sparen kann. Das einfache Zusenden einer Schulbescheinigung sollte reichen. Dafür auch noch 30 Euro zu verlangen, ist eine Frechheit.
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05.04.2024
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Erst am Ende erfährt man das man eine bearbeitungsgebühr bezahlen muss. Sowas wüsste ich gerne vorher !!
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19.04.2024
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Das man was zahlen muss finde ich unter aller Sau.
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vor 2 Tagen
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vor 9 Tagen
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vor 12 Tagen
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12.04.2024
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10.04.2024
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18.03.2024
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Es fehlt eine Seite zum Erklärungen abzugeben. Es ärgert mich, dass ich bezahlen muss, obwohl ich nur das Kindergeld meiner Tochter, die 18 geworden ist verlängert werden soll.
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07.03.2024
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Ich finde es nicht in Ordnung für den Online Dienst bezahlen zu müssen und dies erst im letzten Schritt zu erfahren.
Über anfallende Kosten muss im Vorfeld informiert werden. Allerdings finde ich es in Anbetracht der zunehmenden Digitalisierungspflicht eine Frechheit für Online Dienste bezahlen zu müssen.
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