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2018 Fenster gekauft (mit einem Konstruktionsfehler, den weder Hersteller noch Verkäufer anzeigten). Nachdem dann der Rahmen nach 3 Jahren gebrochen war, habe ich versucht den Einbaurahmen als Ersatzteil beim Verkäufer zu organisieren. Am Telefon wurde ich dann gefragt, warum ich dies nicht beim Hersteller reklamiert habe (Garantiezeit abgelaufen). Mir wurde dann ein neuer Rahmen angeboten, den ich nach dreimaligem Rückfragen, mit dem Hinweis, dass das Fenster von 2018 sei, auch bestellt habe (Verkäufer musste selbst erst beim Hersteller anfragen). Natürlich passte dieser nicht, da das Model neu konstruiert wurde, aber nicht umbenannt wurde. Ich wies den Verkäufer darauf hin, um eine Nachbesserung zu erfüllen. Mir wurde dann gesagt, dass es meine Schuld sei, da jeder sagen könnte, dass darauf hingewiesen wurde, dass das Fenster von 2018 sei (war leider telefonisch). Die Lösung waren dann neue Halter (mit dem Hinweis im Angebot: Ersatzteil für Fenster von 2018), damit das alte Fenster in den neuen Rahmen passt. Ich habe mehrmals nachgefragt, ob der Verkäufer dies auf Kulanz abwickeln würde, worauf ich aber von verschiedenen Mitarbeitern, die dies nochmal abklären wollten, nie eine Antwort bekam. Die Bestellung für die Ersatzteile wurde direkt abgewickelt und abgerechnet (Ein Mitarbeiter am Telefon hat mir gesagt es wäre am einfachsten die Ersatzteile zu bestellen, da diese wegen der Wetterlage benötigt wurden und die Entscheidung über die Kulanz abzuwarten). Bis heute habe ich keine Antwort über die Entscheidung, ob die Kosten übernommen werden, erhalten.