Pekona Immobilien
Bewertungen:

5 Bewertungen in den letzten 12 Monaten5 Bewertungen insgesamt  

1,00
Mangelhaft
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Bewertungen für Pekona Immobilien

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Relevanz
16.04.2024

Übel

Pekona hat bei einem Objektkauf vermittelt. Das Auftreten wirkte freundlich und professionell, was mich leider irregeführt hat. Pekona hat mich m.E. mit dem Verkäufer zusammen systematisch über den Zustand der Immobilie getäuscht und ich habe diese zu einem überzogenen Preis gekauft. Mittlerweile habe ich Kontakt zu anderen Käufern aufgenommen. Was sie über den Verkaufsprozess und das geschäftliche Vorgehen von Herrn Hausladen und Herrn Regler berichten, ist erschreckend. In vielen Fällen wurden falsche Informationen weitergegeben und, wie man annehmen kann, bewusst getäuscht, um den Kauf zu einem günstigen Abschluss zu bringen. Viele haben sich einen Anwalt genommen und nun stehen wie bei mir juristische Schritte an. Ich würde auf Pekona nie wieder vertrauen und nie wieder mit ihm geschäftlich tätig werden. In meinen Augen ist das Vorgehen höchst unseriös.
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16.04.2024

Schlecht. Sehr schlecht.

Pekona hat bei einem Objektkauf vermittelt. Das Auftreten wirkte freundlich und professionell, was mich leider irregeführt hat. Pekona hat mich m.E. mit dem Verkäufer zusammen systematisch über den Zustand der Immobilie getäuscht und ich habe diese zu einem überzogenen Preis gekauft. Mittlerweile habe ich Kontakt zu anderen Käufern aufgenommen. Was sie über den Verkaufsprozess und das geschäftliche Vorgehen von Herrn Hausladen und Herrn Regler berichten, ist erschreckend. In vielen Fällen wurden falsche Informationen weitergegeben und, wie man annehmen kann, bewusst getäuscht, um den Kauf zu einem günstigen Abschluss zu bringen. Viele haben sich einen Anwalt genommen und nun stehen wie bei mir juristische Schritte an. Ich würde auf Pekona nie wieder vertrauen und nie wieder mit ihm geschäftlich tätig werden. In meinen Augen ist das Vorgehen höchst unseriös.
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vor 21 Stunden

Ich wurde geschädigt

Ich stand mit Herrn Hausladen in einer der von Pekona vermittelten Immobilien, und ließ mich so lange beschwatzen, bis ich mich auf den Preis des Verkäufers eingelassen habe. Ich ließ mich überzeugen, dass die Mängel nicht so gravierend sind. Und viele Mängel (Schimmel, extrem poröser Putz etc.) wurden auch gar nicht genannt, und wie mein Anwalt das einschätzt, in arglistiger Weise verschwiegen. Ich habe mich vom seriösen Auftreten eines Herrn Hausladen täuschen lassen. Der beharrte auf dem Preis des Verkäufers. Und ich gab irgendwann nach. Soviel zum Thema unabhängiger und objektiver Makler. Ich hätte das noch viel kritischer hinterfragen müssen. Ich habe das überprüft, es versucht, aber vom Fach bin ich nicht. Aber wenn man die schlimmsten Mängel gar nicht kennt und sieht und auch nicht darauf hingewiesen wird? Nun musste ich noch sehr viel Geld in das Objekt investieren. Und werde das in Zukunft noch müssen. Die Immobilie wird noch zum Fass ohne Boden, so ist meine Befürchtung. Natürlich mache ich mir selber Vorwürfe. Aber ich frage mich auch, was sich Pekona dabei gedacht hat. Ich bin auch nicht der einzige. In dem Objekt gibt es mehrere Käufer, die sich getäuscht fühlen und den Anwalt eingeschaltet haben. Ist es das denn wert für ein paar Euro Provision mehr? Oder um beim Verkäufer gut dazustehen und wieder beauftragt zu werden, nach dem Motto: Schauen Sie mal, was wir für Sie herausgeholt haben, das machen wir gerne wieder für Sie? Ich habe Pekona natürlich darauf angesprochen. Und kann den Begriff "gekauft wie gesehen" mittlerweile nicht mehr hören. Mein Anwalt meint auch, die machen es sich viel zu einfach damit. Wozu hat man einen Makler, wenn der sich bei jedem Mangel auf den Standpunkt zurück ziehen kann: Oh, davon habe ich selbst nichts gewusst, davon hat der Verkäufer mir nichts gesagt. Er meint, es sei offensichtlich, dass Pekona um die versteckten Mängel wusste. Die Chance, das unzweifelhaft nachzuweisen, sieht er vor Gericht ganz gut. Aber das bedeutet natürlich einen mühevollen, langjährigen Rechtsweg, selbst wenn der Rechtsschutz das größtenteils abdeckt. Und bei den Aussichten wird mir schlecht, es gibt so viel Sinnvolleres, was man mit seiner Zeit anstellen kann. Herr Hausladen selbst ist Gutachter für Immobilien und bietet Wertgutachten an. Er wusste also genau, was er tat. Mit all den Mängeln schätzen die Sachverständigen, die das bisher beurteilt haben, die Immobilie weit geringer ein. Und das will mir nicht so recht in den Kopf. Dass der Makler, der dir da gegenüber steht, den du noch teuer bezahlst, nur im Sinn hat, wie er aus dir das meiste herausholt. Und in Kauf nimmt, dir wirklich substantiell zu schaden. Wenn einem dann noch sinngemäß gesagt wird: Es war doch klar, dass Sie sich nicht auf das Wort eines Maklers verlassen können. Sie hätten sich durch ein zusätzliches Gutachten absichern müssen. Das war Ihre eigene Schuld. Dann ist das natürlich traurig für die ganze Branche. Und ganz besonders traurig für Pekona und Herrn Regler und Herrn Hausladen. Ich habe da viel gelernt. Und anscheinend nimmt man ja an, dass der Käufer da einfach still hält und sich in sein Schicksal fügt. Sonst würde man ja gar nicht so vorgehen. Was mich auch wieder den Kopf schütteln lässt. Als wäre das Maklergeschäft nicht von Vertrauen geprägt und als gäbe es im 21. Jahrhundert nicht genügend Bewertungsseiten. Aber dafür, dass anderen das nicht passiert, schreibe ich das hier.
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27.04.2024

Nie wieder und Vorsicht

Ich frage mich, ob Pekona wirklich solche Geschäftspraktiken nötig hat. Ich fühle mich über den Tisch gezogen.
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27.04.2024
Nie wieder. Hätte Pekona verdeckte Mängel klar angesprochen - und mein Anwalt sagt, dass hätten sie müssen - hätte ich die Immobilie nie gekauft. So habe ich großen finanziellen Schaden. Schlimm.
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