Sos Verkehrsrecht

Bewertungen:

am Ende lande ich in einer Anwaltskanzlei, das hatte ich so nicht erwartet

Man hat mir sehr schnell empfohlen, gegen mein Bußgeldbescheid, Einspruch einzulegen (war übrigens das einzige Telefonat, sonst nur E-Mail)!! Nur nach Formfehler, Mess- und Verfahrenfehler die Akte zu überprüfen ist mir zu wenig!! Es wurde nichts festgestellt und am Ende habe ich das Bußgeld 168,50 Euro, 1 Punkt plus 300 Euro (Selbstbeteiligung-Rechtschutz) überwiesen!! Dann hat man es versäumt das Gericht rechtzeitig über die Rücknahme des Einspruchs zu informieren, so das ich einen Gerichtstermin zur Hauptverhandlung bekommen habe!! Diese Zurücknahme hat mir noch mal 20,50 Euro gekostet!! Ich habe viel Geld für „Nichts“ bezahlt = Finger weg, absolut nicht zu empfehlen 👎

Ich habe einen Anhörungsbogen bekommen und diese Webseite ist mir aufgefallen. Die telefonische Beratung sagte mir, dass ich einen Einspruch einreichen müsse, bla bla, und sie würden meine Rechtsschutzversicherung kontaktieren, um zu sehen, ob ich mich dafür anmelden könne. Ich dachte mir, dass ich den Vertrag ohnehin innerhalb von zwei Wochen online widerrufen kann, also habe ich die Vollmacht unterschrieben. Später entschied ich mich jedoch, den Anwalt meiner Rechtsschutzversicherung zu kontaktieren, der mir sagte, dass es überhaupt keinen Einspruch gegen den Anhörungsbogen gibt, den ich einreichen könnte. Also habe ich sofort einen Widerruf geschickt, und die Antwort war: 'Die bisher im Rahmen der Mandatsbearbeitung entstandenen Gebühren stellen wir Ihnen gemäß Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) gesondert in Rechnung.' Was zum...? Sie haben mich nicht nur dazu gebracht, einen nicht existierenden Einspruch einzureichen, sondern ich habe noch nicht einmal meine Unterlagen eingereicht. Wofür berechnen Sie also Bearbeitungsgebühren? Reine Betrügerfirma.

Die Erstberatung war in Ordnung, Einspruch einlegen usw.. Dann Gerichtstermin sollte ich zurück nehmen weil keine Aussicht auf Erfolg!! Jetzt über 700 Euro für hin und her schreiben und Strafe 130 Euro Finde ich nicht in Ordnung!!! Kann ich nicht weiter empfehlen!!!! Geld ins Ofenrohr gesteckt!!! MfG Stotz

Mit keiner Silbe wurde bei tel. Erstberatung mir gegenüber das Thema Selbstbeteiligung angesprochen bzw. bei Mitteilung der Bußgeldhöhe (88,50 €) darauf hingewiesen, dass ggf. mein Versicherungsvertrag auf eine mögliche Selbstbeteiligung geprüft werden sollte und eine Mandatserteilung und Verfolgung durch die Kanzlei ggf. wirtschaftlicher Nonsens ist. Dies wurde auch nicht bei Übermittlung des Anhörungsbogens ausgelöst/vorgenommen. Auch im/nach dem Anfrageprozess bzgl. der Kostendeckung bei meiner Versicherung gab es Ihrerseits final keine Rückmeldung, nachdem Sie Ihre Deckungszusage bis einschließlich der ersten Instanz bekommen haben und Ihnen die Höhe meiner Selbstbeteiligung (150 €) mitgeteilt wurde. An dieser Stelle gab es auch noch die Möglichkeit, das Verfahren bis 250 € abzuschließen, ohne dass mir ggü. die Selbstbeteiligung abgezogen würde. Auch im Dialog mit einem Mitarbeitet von Ihnen, erfuhr ich keine lösungsorientierte Behandlung oder gar Einsicht betreffend der zuvor beschriebenen Situation. Vielmehr wurde ich immer nur scheibchenweise, kurz und knapp mit Informationen bedient. Bis dato verweigern Sie mir sogar die Übermittlung des Protokolls der Erstberatung. Auch sonst wurde nicht wirklich viel seitens Ihrer Kanzlei eingeleitet - der entsprechende „Schriftverkehr“ wurde mir übermittelt und liegt vor (sollte er denn vollumfänglich sein; so wurde es zumindest von mir angefordert). Lediglich mit einem Anschreiben ggü. der Stadt Karlsruhe (Ordnungs- und Bürgeramt – Bußgeldstelle) betreffend Akteneinsicht konnten Sie bewirken, dass das Verfahren eingestellt wurde. Mir zeichnet sich daher ein Bild, dass in einer nicht bewertbaren Anzahl an Fällen es ausreichend ist, die Einstellung des Verfahrens mit nur einem Anschreiben zu bewirken, da die entsprechenden Ordnungsämter keine Kapazitäten haben, Ihre Anforderung(en) kostendeckend zu bedienen und die Verfahren daher lieber einstellen. Mit diesem Wissen könnte man der Kanzlei unterstellen, dass eine umfassende Kundenberatung ggf. einer effektiven und profitablen Erledigung vieler Fälle entgegensteht und es vordergründig um viele Mandatsabschlüsse geht - egal, wie diese für die beauftragenden Kunden schlussendlich ausgehen.

Trotz mehrfacher Rückmeldung dies zu beenden, hat die Kanzlei nach einer kostenlosen Erstberatung mich immer wieder auffordernd kontaktiert. Aus meiner Sicht insgesamt eine schwieriges Geschäftsmodell mit Call Center Mitarbeitern schnell viel Geld zu machen.

Bei meiner Anfrage im Dezember 2023 wegen einer Ordnungswidrigkeit habe ich die Kanzlei um Hilfe gebeten. Ich wurde daraufhin umfänglich aufgeklärt, bis auf den Punkt ob ich eine Eigenbeteiligung bei meiner Rechtschutzversicherung habe. Diese belief sich nämlich auf 150,00 EURO. Das Ganze macht also keinen Sinn wenn die Forderung Behörde sich auf ca. 88,00 EURO beläuft. Als ich wegen einer Kulanz nachfragte, wurde diese rigoros mit der Aussage, dass ich schon selber wissen müsse, ob ich dann eine Eigenbeteiligung habe, abgewiesen. Schlussendlich musste ich das Bußgeld Behörde und ca. 80,00 für den 3-tägigen Leistungszeitraum Kanzlei bezahlen. Bei Abgabe einer Rezension wurde mir mit einer etwaigen Strafbarkeit nach §§ 186 und 187 gedroht. Zukünftige Anfragen kommen für mich dort wohl nicht mehr infrage…

Liebe Leser ich bewerte hier SOS Verkehrsrecht aus Berlin und gebe hier meine Erfahrungen an euchvweiter. Sos Verkehrsrwcht ist eine Anwaltskanzlei ohne Rückrad. Ich wurde am 12.09.2023 bei der dem verlassen der Insel Rügen geblitzt. Nicht wenig später erhielt ich den Bussgeldbescheid. In diesem zuge habe ich auf Grund der höhe der Geldbusse und der Punlte an Sos Verkehrrecht gewand, diese suggerierten mir große chance den Fall für mich zu gewinnen, was aber nur eine Methode ist um den Klienten das Geld über einen Zeitraus aus der tasche zu ziehen. Die Kanzlei hatte alle meine Unterlagen ein halbes jahr vorliegen und als es dann ernst wurde und die Nummer vor Gericht ging zogen die nixkönner ihren Schwanz ein und ließen mein Mandat auf Grund ihren Unfähigkeit fall. Nun kämpfe ich weiter mit einem Richtigen Anwalt aus meiner Stadt. Nun ein paar Tips: Macht euch un Himmels willen die Mühe und redet mit einem richtigen Anwalt für Verkehrsrecht, lasst euch nicht auf solche Pseudo Anwälte ein die nie mit eurem Fall zu tuhen hatten. In diesem Sinne viel Glück euch anderen bei euren VerehrsProblemen

Ich schließe mich den kritischen Bewertungen an. Die kostenlose Erstberatung dient lediglich dazu Mandanten zu gewinnen. Am Ende gewinnt die Kanzlei und ich zahlte ordentlich drauf. Ich habe große Zweifel an deren Seriosität.

Hätte mein Busgeldbescheid einfach bezahlen sollen. Habe dem Team von SOS vertraut. Leider bin ich jetzt mehr als das doppelte an Gedl losgeworden. Jetzt zahle ich mein Busgeldbescheid und die Kanzlei. DANKE FÜR NICHTS !!!!

Sehr fachkundige Beratung jedoch m.E. teure Vertretung. Bibt günstigere am Markt.

nach Erhalt eines Bußgeldbescheides wegen erhöhter Geschwindigkeit erfolgte die "kostenlose Erstberatung", Ziel dieses Gespräches war nichts anderes als die Unterzeichnung einer Vollmacht , um diese Kanzlei mit der Wahrnehmung meiner Interessen zu beauftragen. Nach Auftragserteilung, (übrigens mit vorgefertigter Computerunterschrift,) passierte nur soviel, dass mein per EMail gesendeter Bußgeldbescheid angeblich mehrfach nicht lesbar war und die Empfehlung der Kanzlei, wegen Fristeneinhaltung selbst Widerspruch bei der Behörde einzulegen. Was fogte war eine saftige Gebührenrechnung. Ich kann nur sagen, Hände weg von solchen unseriösen Geschäftsgebaren. Solche Methoden empfinde ich als Täuschung und Betrug zu Lasten der Mandanten. Auf keinen Fall empfehlenswert.

Meinen Fall, bzw. den meiner Lebensgefährtin, mag der eine oder andere vielleicht nicht als repräsentativ ansehen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist, dass die Kanzlei uns ordentlich Gebühren aufgebrummt hat, obwohl sie genau genommen nicht einen Handschlag in Richtung Bußgeldstelle unternommen hat. Wie kommt’s?! Durch den Wechsel der Verkehrs-RS Anfang des Jahres war die Versicherungssituation zunächst nicht eindeutig geklärt, was das Prozedere zunächst verzögerte. Dann stellte sich heraus, ja es ist eine RS vorhanden, die grundsätzlich für das Verfahren aufkommt. Daraufhin haben wir (voreilig, wie sich bald darauf herausstellte) den Button aktiviert, „Kanzlei kostenpflichtig beauftragen“. Kurz darauf wurden wir gewahr, dass es einen Selbstbeteiligungswert von 150€ bei der RS gab, was bei einem Streitwert von unter 100€ keinen Sinn ergibt, so dass wir das Mandat umgehend aufgekündigt haben. Nun hätte die Kanzlei sagen können, ok, vertan vertan, Schwamm drüber, dann kommen wir ein andermal ins Geschäft. Aber Moral und Anstand sucht man heutzutage sicherlich vergebens - wenn die Politik einem das schon so „vorbildlich“ vorlebt, dann kann man das in anderen Lebensbereichen natürlich auch so handhaben. Fazit, rechtlich kommt man der Kanzlei in dieser Sache natürlich nicht bei, da hat man sich nach allen Seiten 100%ig abgesichert. Folglich wurden wir in diesem Fall dann auch gleich zweimal zur Kasse gebeten: Von der Kanzlei UND von der Bußgeldstelle. Ob wir diese Juristen wohl weiterempfehlen werden…?

Ich kann diese Fachanwälte nicht empfehlen. Völlig falsche Beratung, ich wäre viel Geld losgeworden, wenn ich auf diese Kanzlei gehört hätte. Ich habe mir vor Ort einen Anwalt genommen, der mir sehr weiterhelfen konnte. Somit brauche ich nichts bezahlen, da der Anhörungsbescheid verjährt ist und laut SOS Bussgeld wäre dem nicht so, im Gegenteil, die hätten der Behörde noch eine längere Frist eingeräumt nur um Geld zu verdienen! Sucht euch einen Anwalt vor Ort!

Wenig substanzielle, aber die Rechnung über den Vorschuss wurde unter klaren Worten und "sehr bestimmt" gefordert! Eine Kanzlei, die sich mehr mit dem Vorschuss beschäftigt, als mit dem Fall halte ich für mich persönlich für zumindest sehr zweifelhaft! Die Rechung über Vorschuss war bisher das einzig substanzielle Ergebnis.

Habe ich die sos beauftragt ,strat hilfe von fachmänner zu bekommen,haben 150€ kassieren,für gar nicht. Lieber Rechtsanwalt in der nähe zu kontaktieren, als online sos zu beauftragen am Ende bezahlt der Mandst doppelt. Ich kann sos verkehrsrecht nicht weiterempfehlen.

Wir haben keine Unterlagen eingereicht, womit kein Anwalt bei Behörden für uns tätig werden musste und trotzdem eine Rechnung erhalten. Als Begründung wird angegeben, dass ein Anwalt unsere Daten einfügen musste und diese Anlegung soll nun 79€ kosten…

7 Mails erhalten wie toll sie sind und ich soll sie 7x bewerten. Getan haben sie nichts, außer einer Primanota über 78,50€ überreicht.Ohne Worte. Fazit: 98,50 Bußgeld und 78,50 Gebühren. Finger weg.