ratepay.com

Bewertungen:

Also,jetzt muss ich meinen Senf auch da zu geben.Ich kann diese schlechten Bewertungen nicht verstehen.Ich hatte früher auch schon über Ratepay GMBH eingekauft und es gab da auch keine Probleme.Ich habe einen teueren Artikel auf Rechnung über den Funk Shop eingekauft. Der Kauf ging dann auf Rechnung über Ratepay ohne Probleme.Direkt nach der Bestellung kam per E-Mail die Rechnung mit der Zahlungs Anweisung.Am 02.01.2024 Bezahlt und zwei Tage später kam die Bestätigung das der Betrag beglichen ist.Warum Funktioniert es bei mir,und allen Anderen nicht? Frage mich was da nicht stimmt..

1. Mahnkosten in Höhe von 4,80 Euro auferlegt. 2. Nach meiner Beschwerde, dass Mahngebühren nicht rechtens sind, da der Email-Versand selbst kostenlos ist und ein ggf. anfallender Personalaufwand kein erstattungsfähiger Kostenposten sei (vgl. BGH, Beschluss vom 28.10.2015 - III ZR 36/15; BGH, Beschluss vom 20.09.2016 - VIII ZR 239/15) bekam ich eine Email seitens Ratepay mit folgender Aussage: Zitat: "Die Mahnkosten in Höhe von 4,80 Euro waren in der Forderung jedoch garnicht enthalten." 3. Nach Übersendung einer Kopie als Beweis erhielt ich folgende Email: Zitat: "Wir haben nun aus Kulanz veranlasst, Ihnen die angefallenen Mahngebühren in Höhe von 4,80 Euro zu erstatten. 4. Es passierte nichts, erneut eine Email meinerseits mit Drohung der Übermittlung an die Verbraucherzentrale und IHK und ich bekam folgende Email: Zitat: "Wir weisen Sie höflich daraufhin, dass die Mahnkosten von uns in Rechnung und von Ihnen selbst überwiesen wurden. AHA !!! Gefolgt von diesem Mist: "Auch ist daraufhin (ja, die schreiben das so) zu weisen, dass bei Rechnungsfälligkeit der Versand einer Zahlungserinnerung und Mahnung NICHT NOTWENDIG ist. Der Versand der Mahnkorrespondenzen ist KEINE GESETZLICHE PFLICHT, wird jedoch als kaufmännischer USUS im Kundenservice gepflegt. AHA, und warum heißt es dann laut IHK: "Die Mahnung ist RECHTLICH ERFODERLICH, damit der Schuldner in Verzug kommt. (§ 286 Abs. 1 Satz 1 BGB). Ich gebe dies nun an die Verbraucherzentrale und IHK weiter. Das muss sich mal jemand anschauen.